Berichte 2016
Jahreshauptversammlung des HVSP am 03. Dezember 2016 in Herschberg
Jahreshauptversammlung des HVSP am 03. Dezember 2016 in Herschberg
Zu seiner Ordentlichen Jahreshauptversammlung hatte der HVSP, unter dem Vorsitz seiner 1. Vorsitzenden, Rosi Hesse nach Herschberg, in der Weihermühle geladen. Dieses fand im Anschluss an das Epigenetikseminar der URCI e.V. statt und zog sich dadurch zeitmäßig etwas nach hinten, was aber dem regen Zuspruch seitens der Mitglieder des HVSP, keinen Abbruch gab. Die Vereinsvorsitzende berichtete über den Jahresrückblick des Vereines, seiner erfolgten Veranstaltungen und der Rassehundeausstellung in Donsieders, sowie dem Zuwachs an Vereinsmitgliedern, der erfreulicherweise hoffnungsvoll in die Zukunft blicken lässt. Michael Kraft verlas im Auftrag der gesundheitlich angeschlagenen Kassiererin Gertrud Wagener den Kassenbericht, berichtete über positives Zahlenwerk, was auch von den Kassenprüfern Ralf Lehmann und Gerhard Würtz bestätigt wurde. Beide gaben ein kompetentes und umfangreiches Statemant ab und schlugen sowohl die Entlastung des Kassierers, sowie der Vorstandschaft vor, was einstimmig erfolgte. Da Gertrud Wagener aus gesundheitlichen Gründen das Amt des Kassierers nicht mehr fortsetzen kann, wurde ein neuer Kassierer gewählt, der nach einigen erfolglosen Vorschlägen darin mündete, dass sich Herr Kraft bereit erklärte, das Amt zu übernehmen. Er wurde ebenso einstimmig gewählt, wie der neue Kassenprüfer Peter Presser, der nun tournusmäßig Herrn Würtz folgte. Beide nahmen das Amt unter reichhaltigem Beifall an und am letzten Tagesordnungspunkt wurde die Fortsetzung der Rassehundeausstellung besprochen, die zukünftig an einem anderen Ort, zu einer anderen Jahreszeit fortgesetzt werden soll. Ebenfalls soll aufgrund der großen nachfrage, das Merle-Genetikseminar im März 2017 hier in Herschberg noch einmal angeboten werden. Der Dachverband URCI e.V. hat hierzu wieder seine volle Unterstützung zugesagt! Gegen 00.00 Uhr beendete die 1. Vorsitzende Rosi Hesse die Hauptversammlung und man ging zum „gesellschaftlichen-gemütlichen“ Miteinander über.
