Berichte 2015
Züchterseminar am 14. März 2015 in Baden-Baden
Züchterseminar am 14. März 2015 in Baden-Baden
Einen großen Erfolg in Bezug auf Teilnehmerzahl (38 Seminaristen), bestandenen Prüfungen (sämtliche Teilnehmer), als auch auf Lobeshymnen zu unserem URCI – Züchterseminar, konnte unser Verband heute, in Baden-Baden/Sandweier verbuchen! Aus 6 verschiedenen Vereinen und Verbänden kamen angehende Züchter zusammen, um ihr Certfikat der Sachkenntnis zu erhalten. Das Ganztagesseminar, das um 09.30 Uhr begann, endete gegen 19.00 Uhr mit schriftlichen und mündlichen Prüfungen. Die Themen umfassten: Zuchtvoraussetzungen, Zuchtordnung, Impfungen, Parasitenbefall, Kaufrecht, Vertragsrecht, Ordnungsamt – und Veterinärbestimmungen, Steuerrecht, Vorbeugung und Behandlung von Krankheiten, Deck – und Aufzuchtprobleme, Geburt, Sozialisierung, EU-Bestimmungen, ärztliche Untersuchungen, Homöopathie und Vieles mehr! Das Seminar wurde von Michael Kraft, 1. Vorsitzender der URCI geleitet. Referenten waren Michael Kraft, Dr. Michael Götz, sowie Rosi Hesse, Gaby Kraft und Andrea Rall-Eger. Sämtliche Refrenten berichteten von ihrem großen Erfahrensspektrum und übermittelten nicht nur viele Tipps und Sachverstand, sondern auch Neues und Erfahrenes rund um die Hundezucht, was für viele Anwesende staunend zur Kenntnis genommen wurde. Umrahmt wurde das Seminar, mit Video-Filmen über Geburt (Chihuahua), Patella Operation und einer Kaiserschnitt –OP! Sämtliche Teilnehmer zeigten sich begeistert und waren erstaunt, wie schnell dieses Seminar vorüber ging! Gastronomisch durch unsere Tagungsstätte „Hotel-Restaurant Blume“ begleitend, waren morgens Kaffee und Butterbrezeln, sowie Alkoholfreie Getränke, einem 3 Gang Menü und nachmittags Kaffee und Kuchen, sodass Niemand weder Hunger noch Durst erleiden musste! Pausen wurden für unsere Raucher, sowie die anwesenden Hunde eingelegt. Niemand kam zu kurz, auf sämtliche Fragen fand man eine Antwort. Groß war das Interesse wieder an einem Folgeseminar, sowie der große Part der Homöopathie! Hier sind erfahrungsgemäß stets die meisten Nachfragen.
