Was ich schon vor Jahren prophezeit hatte und mir ständig als Schwarzseherei vorgeworfen wurde, hat sich nun mit dem Tod von Elsa Ahl, der designierten Nachfolgerin ihres verstorbenen Mannes, Friedel Ahl, bestätigt: DER VEREIN „IGRD“ wird Zwangs aufgelöst! Schon Jahre vor dem Tod von Friedel Ahl im Jahr 2009, gab es keine ordentliche Hauptversammlung mehr und nach seinem Ableben ebenso wenig! Alle Funktionäre wurden in Nachfolge einfach ernannt, nie gewählt, ein Desaster das nicht nur Folgen im Vereinsregistereintrag zufolge hat, sondern nun auch für alle angehörigen Züchter: Die Vereinsutensilien wurden beschlagnahmt, mit der Folge, dass alle zuchtrelevanten Unterlagen, wie HD, ED, Patellauntersuchungen, usw. für immer verloren sind! Sollten die nun ehemaligen Züchter sich anderen Vereinen anschließen wollen, um ihre Hundezucht weiter zu führen, müssen Diese nun sämtliche tierärztliche Untersuchungen wiederholen! Einige Hundert Euro Kosten wären demzufolge zu belasten! Stellt sich die Haftungsfrage, wer zahlt das? In der Regel Derjenige, der den Verein nach Außen und Innen vertritt, sofern er ordnungsgemäß gewählt wurde! Da dies aber nicht der Fall war, ist abzuklären, wer von der alten Vorstandschaft vor 2009 noch aktivfunktionell im Verein tätig war und es versäumt hat, schriftlich sein Amt nieder zu legen: Also Schriftführer, Kassierer, Beisitzer, 2. Vorsitzender, etc. An diese Funktionäre kann man sich nun finanziell Regress pflichtig halten, um die verschwundenen Unterlagen, die nun erneuert werden müssen, entgeldlich ausgleichen zu lassen! Doch wer der ehemaligen Mitglieder weiß denn überhaupt, wer anno dazumal noch ein Amt ausgeübt hatte! Da nun aber der Sohn der verstorbenen Elsa Ahl, das Erbe ausgeschlagen hat und demzufolge die Beschlagnahmung der Vereinsunterlagen statt gefunden hat, ist jedes einzelne Mitglied haftbar, sollte der VERIEN IGRD Schulden angehäuft haben und kein ordentliches Kassenbuch geführt haben! MERKE: Auch ein Mitglied hat Rechte und Pflichten! Sollte das Gejammer jetzt groß sein: Warum haben die Mitglieder nie auf eine Jahreshauptversammlung, wie in der Satzung auch festgeschrieben, gepocht? Jeder Verein hat die Pflicht eine HV abzuhalten, aber jedes Mitglied hat auch die Pflicht, dies zu verlangen, sowie auch die Offenlegung des KIassenbuches für seine Mitglieder! Ein Grund mehr, warum ich stets auf die Offenlegung der Satzung eines Vereines poche! Denn dort ist ersichtlich, wann - wie - wie oft - wer - wie lange - gewählt wird! Auch: Ist der Verein gemeinnützig, verfolgt er nur finanzielle Interessen und wer bekommt die Gelder, das Vereinsinventar bei Auflösung! Warum sollte man sonst eine Vereinssatzung verschleiern, bzw, nicht veröffentlichen? Wer nichts zu verbergen hat, ist transparent - zumindest im Vereinsleben!